Vitamin D wird auch als “Wohlfühl-Hormon” bezeichnet. Es dient vielen Geweben und Organen unseres Körpers als zentraler Schalter für wichtige Stoffwechsel-Funktionen und steigert die Leistungsfähigkeit. Es ist für uns eine der der wichtigsten natürlichen Gesundheitsquellen – unter allen Vitaminen das Einzige, das der Körper selbst herstellen kann. Dazu benötigt er Sonnenlicht. Weil wir uns alle viel mehr in Innenräumen aufhalten als früher und die Sonneneinstrahlung speziell im Winter zu gering ist, geht diese Quelle oft verloren.
Effekte
- Steigert die Bildung von Muskelfasern und Muskelzellen
- Stärkt Knochenbau und Muskulatur
- Verbessert die Stimmung
- Senkt das Diabetes-Risiko
- Reduziert Entzündungsneigung
- Senkt den Blutdruck
- Stärkt die Lungenfunktion und wirkt sich positiv auf Allergien und Asthma aus
Prof. Dr. med. Jörg Spitz
90 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter einem Vitamin D Mangel. Wie aktuelle Studien zeigen, beugt Vitamin D zahlreichen Krankheiten vor – von Infekten und Atemwegserkrankungen über Rheuma und Diabetes bis hin zu Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs.
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Es wird nicht nur wie andere Vitamine über die Nahrung aufgenommen werden, sondern kann auch vom Körper selbst hergestellt werden. Vitamin D ist daher eher als eine Art Hormon zu bezeichnen. Der UVB-Anteil des Sonnenlichtes, der auf unsere Haut auftrifft bewirkt die Herstellung des Provitamins D3 aus 7-Dehydrocholesterol. Dieses wandert im Blut dann in die Leber und wird dort zum tatsächlichen Vitamin D3 umgewandelt.
Vitamin D Mangel bleibt lange unbemerkt
Wir merken es einfach nicht, wenn wir zu wenig davon produzieren. Es gibt im Körper kein “Frühwarnsystem”, wann Nachschub nötig wäre. Mit dem Einzug der Moderne hat die regelmäßige Sonnenexposition so stark abgenommen, dass kaum noch jemand von Natur aus einen ausreichend hohen Vitamin D-Spiegel aufweist. Weil der Körper – wie auch in anderen Fällen – die Defizite, die der neue Lebensstil mit sich bringt, nicht ausreichend kompensieren kann, wird der Mangel an Sonnenvitamin in der Regel erst entdeckt, wenn sich bereits chronische Erkrankungen entwickelt haben – viel zu spät.
Bildung von Vitamin D über die Sonne
Die körpereigene Bildung von Vitamin D über die Haut ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Zum einen ist die geographische und klimatische Lage wie Breitengrad, Jahres- und Tageszeit, sowie Witterung, Kleidung und Aufenthaltsdauer im Freien relevant. Zum anderen ist der Hauttyp und das Alter für die Vitamin-D-Bildung zu berücksichtigen. Der Grad der Hautpigmentierung gibt Aufschluss, wie viel Vitamin D über die Haut gebildet werden kann. Beispielsweise haben Afroamerikaner, wenn sie in europäischen Gebieten leben, wesentlich häufiger einen Vitamin-D-Mangel. Durch die starke Pigmentierung der Haut ist eine Bildung von Vitamin D nur eingeschränkt möglich. Weiterhin ist das Alter eine ausschlaggebende Größe. Ab dem 65. Lebensjahr nimmt die körpereigene Bildung von Vitamin D stark ab, weshalb sich ohne Supplementierung sehr häufig ein Mangel einstellt [Göring & Koshuchowa (2015). Vitamin D – the Sun Hormone. Life in Environmental Mismatch. Biochemistry. Vol. 80: 1.]
Ein weiterer Einflussfaktor auf die Vitamin-D-Aufnahme über die Haut ist der UV-Index. Dieser beschreibt die solare Bestrahlungsstärke in Abhängigkeit mit dem Sonnenstand. Für die Vitamin-D-Bildung benötigen wir einen UV-Index von größer gleich drei. Dies erhalten wir in Österreich und Deutschland lediglich zwischen April bis Oktober. Daraus folgt, dass in den Monaten von November bis März keine körpereigene Bildung von Vitamin D über die Haut erfolgen kann. In den Monaten, in denen eine Bildung von Vitamin D möglich ist, ist allerdings die Tageszeit ebenfalls relevant. So kann lediglich zwischen 10 und 15 Uhr eine ausreichende Bildung von Vitamin D erzielt werden. Wenn man sich in diesem Zeitraum ca. 20 Minuten in der Sonne aufhält, kann man seinen Vitamin D Tagesbedarf decken. Allerdings ist auch hier wieder wichtig zu wissen, dass je mehr Haut der Sonne ausgesetzt ist, desto mehr Vitamin D produziert werden kann und desto schneller hat man sein tägliches Soll erfüllt.
Vitamin D und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Das American Journal of Cardiology stellte 2012 eine erhöhte Sterblichkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen fest, wenn der Vitamin-D-Spiegel im Mangelbereich lag. Somit wird Vitamin D ebenfalls für die Herzgesundheit benötigt. Weiterhin stellte eine umfassende Studie des American Journal of Cardiology von 2010 an der mehr als 40.000 Patienten teilnahmen fest, dass bei einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel ein signifikant höherer Blutdruck, Blutfettspiegel, Erkrankungen der Blutgefäße, Herzinfarkte, Herzfehler und Schlaganfälle auftraten. Zudem kommt es zu einer erhöhten Sterblichkeit infolge dieser Erkrankungen. Somit hat Vitamin D eine präventive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. [Vacek et al. (2012). Vitamin D deficiency and supplementation and relation to cardiovascular health. The American Journal of Cardiology]
Vitamin D und Übergewicht
Vitamin D zeigt schon seit längerer Zeit einen Einfluss auf Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aufgrund dessen liegt es nahe auch das Thema „Übergewicht“, welches häufig in Zusammenhang mit Herzerkrankungen und Diabetes steht, im Hinblick auf Vitamin D genauer zu beleuchten. In mehreren Studien ist ersichtlich, dass stark übergewichtige Personen mit bis zu 90% einen Vitamin D-Mangel aufweisen. Besonders bei Diabetikern wurde festgestellt, dass eine Supplementierung von Vitamin D sowohl den Insulinspiegel als auch den Gewichtsverlust beeinflusst. Bezogen auf den alleinigen Gewichtsverlust ist die Studienlage noch strittig, ob eine Vitamin-D-Supplementierung helfen kann. Es werden mehrere groß angelegte Studien benötigt, um eine eindeutige Aussage treffen zu können. [Via, M. (2012). The Malnutrition of Obesity: Micronutrient Deficiencies That Promote Diabetes. ISRN Endocrinology]
Vitamin D und Diabetes
Weitere Studien zeigen, dass Vitamin D einen Schutzfaktor für Diabetes mellitus, sowohl Typ 1 als auch Typ 2, darstellt. Dies erklärt sich dadurch, dass der Vitamin-D-Rezeptor die Insulinproduktion erhöht. Dadurch kann der Blutzuckerwert gesenkt und somit besser eingestellt werden.
Vitamin D Mangel im Alter
Ab dem 65sten Lebensjahr erhöht sich der Bedarf an Vitamin D. In der Altersgruppe zwischen 8 und 18 Jahren ist die Produktion von Vitamin D in der Haut doppelt so hoch im Vergleich zur Altersgruppe zwischen 77 und 82 Jahren [13]. Die Notwendigkeit ein Präparat einzunehmen wird unumgänglich, wenn ein konstanter Vitamin-D-Spiegel gewährleistet werden soll. Befunde sprechen dafür, dass sich im Alter der Bedarf von Vitamin D so stark erhöht, dass eine Zufuhr von bis zu 4.000 I.E. täglich notwendig wird. Dies ist die vierfache Menge im Vergleich zu der normalen Empfehlung für Erwachsene.